Schon gewusst? prima! schafft Überblick bei Umsetzung der IT-Sicherheitsrichtlinie

Um bei vielzähligen Richtlinien zum Thema „IT in der Arztpraxis“ den Überblick zu behalten, ist eine strukturierte Organisation das A und O. Wir zeigen Ihnen, wie prima! Sie auch auf diesem Gebiet unterstützt.

IT-Themen in der Arztpraxis, die immer wieder ein aufmerksames Auge erfordern, gibt es reichlich: Updates für Ihr Betriebssystem oder Ihre Praxissoftware, regelmäßige Wartung Ihrer Hardware oder die Pflichtthemen aus der Telematikinfrastruktur. Dazu gesellt sich nun zusätzlich die IT-Sicherheitsrichtlinie nach §75B SGB V, die bis zum 01.01.2022 stufenweise in deutschen Arztpraxen eingeführt werden soll. Mit der IT-Sicherheitsrichtlinie regelt die KBV die Anforderungen zur Gewährleistung der IT-Sicherheit in der vertragsärztlichen Versorgung. Für Arztpraxen bedeutet das einen besseren Überblick zu den Rahmenbedingungen für sichere IT, aber auch eine erneute Zunahme der Verwaltungsaufgaben.

Holen Sie sich Unterstützung durch die Praxismanagementsoftware prima! und behalten Sie alle Themen zur IT in Ihrer Arztpraxis, deren Anforderungen, die zugehörigen Dokumente und Aufgaben, sowie die Vielzahl der Ansprechpartner im Blick. Nachfolgend zeigen wir Ihnen in einem Praxisbeispiel, wie die Umsetzung der IT-Sicherheitsrichtlinien mit Hilfe von prima! gelingt.

Im ersten Screenshot sehen Sie eine angelegte Arbeitsliste mit dem Namen „IT/EDV“. Darin befinden sich alle Themen rund um IT/EDV in Ihrer Praxis.

Beim Bezeichnen der einzelnen Projektmappen wird unterschieden in „EDV Allgemein“ und „IT-Sicherheit“, nachstehend wird das jeweilige Thema benannt, beispielsweise die IT-Komponente „Endgeräte“, welche laut IT-Sicherheitsrichtlinie mit einer entsprechenden Anforderung definiert wurde.
Mit der Arbeitsliste in der Praxismanagementsoftware prima! haben Sie so für einen ersten Überblick zur Umsetzung der IT-Sicherheitsrichtlinie gesorgt.

 

In Abbildung 2 sehen Sie eine Projektakte mit dem Namen „IT-Sicherheit/Telematikinfrastruktur“. Dort können Sie Kontakte (siehe Projektbeteiligte), anstehende Aufgaben und relevante Dokumente hinterlegen.

Sollten Sie also ein technisches Problem oder Fragen zu einem bestimmten Thema haben, finden Sie sofort Ihren Ansprechpartner sowie Ihre Zugangsdaten. Auch das Produkthandbuch ist direkt zur Hand, wenn Sie schnell nachschlagen möchten, wie zum Beispiel ein fälliges Update zu installieren ist. Darüber hinaus ist es möglich jegliche E-Mail-Korrespondenz mit Ihrem Technikbetreuer in der Projektakte abzulegen, um bestimmte Vorgänge zu einem späteren Zeitpunkt nachvollziehen zu können oder die eigentlich zuständige Kollegin während ihrer Abwesenheit zu vertreten.
Das Praxisbeispiel zur IT-Sicherheitsrichtlinie illustriert, wie die Praxismanagementsoftware prima! eine strukturierte und digitale Umsetzung umfassender Themenkomplexe ermöglicht. Sparen Sie sich Zeit und finden Sie auf Knopfdruck alle relevanten Informationen in einer prima!-Projektakte.

Sie möchten die oben abgebildete Organisation Ihrer IT-Themen auf Ihre Praxis adaptieren und benötigen bei der Inbetriebnahme Hilfe? Kein Problem – melden Sie sich gerne via E-Mail bei unserem prima!-Support.

Im nächsten „Schon gewusst – Beitrag“ erfahren Sie, was eine sogenannte “sichere Internetanwendung“ gemäß IT-Sicherheitsrichtlinie ist und weshalb die Praxismanagementsoftware prima! sich für diese Kategorie qualifiziert.